moebelbau

Möbelbau - Literaturpavillon Weimar

Seminar - WS ´04/´05
Lehrstuhl für Bau- und Raumgestaltung

Der Literaturpavillon soll in zwei Varianten entworfen werden: Bei Variante A sollen alle Funktionsanforderungen in den raumbildenen Ausbau integriert sein. 16 vorgefertigte GFK-Segmentmodule werden miteinander verbunden und lassen ein zusammen- hängendes Raumgefüge entstehen. Die Materialität ist im Innen- und Aussenbereich gleich. Durch die Formgebung der inneren Hülle entstehen Decke, Wände, Fußboden und das Mobiliar. Variante B sieht einen Pavillon als Raumhülle mit variabler Möblierung vor. Über das speichenförmig angeordnete Tragwerk aus Stahl-C-Trägern wird die aufblasbare Membranhülle gespannt. Das Prinzip der textilen Aussenhülle spiegelt sich in der Inneneinrichtung (Stoffregale, -stühle) wieder.
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